Nachbarschaftshilfe vor Ort organisieren!
Nachbarschafts∙hilfe organisieren
Das Corona∙virus ist nicht für alle Menschen gleich gefährlich.
Besonders gefährlich ist es für Menschen:
- die alt sind.
- die schon eine andere schwere Krankheit haben.
Darum dürfen diese Menschen im Moment
nicht nach draußen gehen.
Viele Menschen haben das Corona∙virus schon.
Auch sie dürfen nicht mehr nach draußen gehen.
Alle diese Menschen brauchen im Moment
viel Hilfe von anderen.
Zum Beispiel:
- Beim Einkaufen.
- Beim Abholen von Medikamenten.
- Beim Gassi gehen mit ihrem Hund.
- Oder: Sie sind sehr alleine oder haben Angst.
Sie brauchen jemanden zum Reden.
In ganz Deutschland gibt es viel Hilfe.
Das ist zum Beispiel:
- eine Nachbarschafts∙hilfe
- ein sozialer Dienst
Die Mitarbeiter möchten:
Alle Menschen bekommen die Hilfe,
die sie brauchen.
Nachbarschafts∙hilfe heißt:
Menschen aus einem Stadtteil helfen sich gegenseitig.
Dazu gehören zum Beispiel auch:
- soziale Einrichtungen
- Sportvereine
Die Menschen und Vereine arbeiten zusammen.
So bekommen viele Menschen Hilfe.
Wenn Sie hier klicken,
dann finden Sie eine Liste mit Ansprech∙partnern.
Wenn Sie hier klicken,
dann finden Sie die Ansprech∙partner in Berlin.
Vielleicht möchten Sie jetzt auch
anderen Menschen helfen.
Wenn Sie eine Idee haben,
dann melden Sie sich bei
einem Nachbarschafts∙haus oder
einer Freiwilligen∙agentur in Ihrer Nähe.
Vielleicht heißt so eine Einrichtung auch:
• Mehr∙generationen∙haus
• Familien∙zentrum
• Bürger∙haus
• Quartiers∙büro
• Kiez∙treff